Kritik an Low-Carb: zu viel Fett und zu wenig Nährstoffe
Auch wenn eine Ernährung mit möglichst wenig Kohlenhydraten bei manchen Patienten Akne-Symptome lindern kann, ist sie trotzdem umstritten. Die gängigen Ernährungsempfehlungen sehen viel mehr Kohlenhydrate und deutlich weniger Fette im Speiseplan vor.
Akne & die LOGI-Methode sowie Low-Carb-Diät nach Lutz
Die LOGI-Methode dient der langfristigen Umstellung der Ernährung. Kohlenhydrate dürfen hier in Maßen konsumiert werden – hauptsächlich in Form von Vollkornprodukten. Die Basis der Ernährung bilden kohlenhydratarme Obst- und Gemüsesorten. Daneben setzt LOGI auf proteinreiche Nahrung wie z.B. Fleisch und Milchprodukte. Eine weitere Form von Low-Carb ist die Ernährung nach Wolfgang Lutz.
Die Atkins-Diät: Radikaler Verzicht auf Kohlenhydrate
Mit der vor allem in den USA beliebten Atkins-Diät haben einige Akne-Patienten gute Erfahrungen gemacht: Sie berichten im Netz von einer Verbesserung ihres Hautbilds. Die Atkins-Diät gliedert sich in vier Phasen. Am Anfang steht ein radikaler Verzicht auf Kohlenhydrate. Die letzte Phase ist als dauerhafte Ernährungsform gedacht.
Akne und Low-Carb: Ein Überblick der Formen
Viele Akne-Patienten berichten von einer Verbesserung ihrer Symptome, wenn sie sich mit möglichst wenig Kohlenhydraten – also nach einer Low-Carb-Diät – ernähren. Diese tauchte zum ersten Mal im 19. Jahrhundert auf. Populär wurde Low-Carb in den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts durch den Amerikaner Robert C. Atkins. Inzwischen gibt es verschiedene Formen der Low-Carb-Ernährung.
Akne Low-Carb-Diät: Grundlagen, Studien und Begriffe
Ob Akne und Ernährung zusammenhängen, ist nach wie vor umstritten. Neuere Studien zeigen jedoch: Eine kohlenhydratreduzierte Diät besserte die Akne-Symptome der Studienteilnehmer. Akne-Patienten könnten daher von einer kohlenhydratarmen Ernährung profitieren, wie sie die Low-Carb-Bewegung propagiert. Viele Betroffene berichten von positiven Erfahrungen mit Low-Carb.